CMD
Tinnitus verstehen und behandeln: Wege zu mehr Lebensqualität
Privatpraxis Dr. Kent – Ihr Zahnarzt bei Schmerzen, die vom Kiefer ausgehen
Tinnitus: Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und unsere Unterstützung
Ohrgeräusche kennt fast jeder. Meistens sind sie harmlos und verschwinden von selbst. Doch wenn die Geräusche anhalten und als Pfeifen, Rauschen oder Summen wahrgenommen werden, spricht man von einem Tinnitus. Dieser wird von den meisten Betroffenen ausschließlich selbst gehört und kann gerade zu Beginn als äußerst belastend empfunden werden. Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) kann sich auf vielfältige Weise auswirken, wobei Tinnitus in einigen Fällen eine Folge von Fehlfunktionen im Kausystem ist. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Therapie können helfen, die Ursachen zu behandeln und die Lebensqualität spürbar zu verbessern.
Tinnitus ist nicht gleich Tinnitus
Tinnitus kann unterschiedlichste Ursachen haben. Je nach Auslöser werden verschiedene Arten unterschieden. Die beiden wichtigsten sind:
- Sensorischer Tinnitus: Die häufigste Form, die durch eine Schädigung des Gehörs ausgelöst wird. Der Ton wird oft genau in dem Frequenzbereich wahrgenommen, in dem eine Hörminderung vorliegt.
- Somatischer Tinnitus: Diese Form steht in Zusammenhang mit Bewegungen des Kiefers, des Nackens oder Berührungen. In einigen Fällen kann eine zahnärztliche Funktionstherapie oder eine CMD-Behandlung helfen, die Ohrgeräusche zu lindern.
Wie hängen CMD und Tinnitus zusammen?
Das Kiefergelenk befindet sich nur wenige Millimeter vom äußeren Gehörgang und dem Mittelohr entfernt. Diese enge anatomische Nachbarschaft erklärt, warum Beschwerden im Kieferbereich oft mit Ohrgeräuschen verwechselt werden.
Zusätzlich kann es Wechselwirkungen zwischen dem Trigeminusnerv und dem Nervus vestibulocochlearis (8. Hirnnerv) geben, der für das Hören und den Gleichgewichtssinn zuständig ist. Diese Verbindungen deuten darauf hin, dass eine CMD-Therapie bei einigen Betroffenen mit Tinnitus Linderung verschaffen kann. Auch Verspannungen im Nackenbereich spielen häufig eine Rolle und sollten in die Behandlung einbezogen werden.
CMD und Tinnitus haben häufig ähnliche Ursachen, die im Bereich der Persönlichkeit, der Lebensgeschichte und der Psyche der Menschen zu finden sind. Werden die CMD-Symptome besser, wirkt sich dies häufig auch auf den Tinnitus positiv aus.
Chancen und Grenzen der CMD-Therapie bei Tinnitus
So vielversprechend eine CMD-Therapie klingt, sie ist nicht für jeden Betroffenen geeignet. Nur etwa jeder zehnte Mensch mit Tinnitus kann von einer CMD-Behandlung profitieren – und das auch nur, wenn frühzeitig, innerhalb der ersten Monate nach Auftreten der Ohrgeräusche, mit der Therapie begonnen wird. Je länger ein Tinnitus besteht, desto schwerer ist er zu behandeln.
Um keine wertvolle Zeit zu verlieren, empfiehlt es sich, verschiedene Behandlungsansätze wie Hals-Nasen-Ohren-Therapien, Physiotherapie und zahnmedizinische Maßnahmen parallel zu prüfen. Dennoch bleibt Tinnitus in vielen Fällen leider ein Zustand, mit dem Betroffene lernen müssen umzugehen und richtig einzuordnen. Wichtig zu wissen ist für sie, dass man es kann und dass sie nicht alleine sind. Millionen von Menschen leiden alleine in Deutschland unter Tinnitus.
Die Patienten, deren Untersuchung ergibt, dass ihr Tinnitus nicht im Zusammenhang mit einer CMD steht oder bei denen auch nach der CMD-Therapie noch störende Ohrgeräusche vorhanden sind, lassen wir nicht alleine. Wir unterstützen Sie dabei, bei Spezialisten und spezialisierten Einrichtungen Wege für die Linderung ihrer Ohrgeräusche zu finden.
CMD – Verspannungen und Schmerzen
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Verspannungen und Kopfschmerzen trotz verschiedener Behandlungen nicht nachlassen? Die Ursache sind oft Probleme mit dem Kiefergelenk oder der Kaumuskulatur, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Durch unsere fundierten Kenntnisse können wir diese Zusammenhänge erkennen und mit unserer CMD-Therapie in Bochum gezielt behandeln.
Sie erhalten nicht nur eine Diagnose, sondern auch eine individuelle CMD-Behandlung, die langfristige Heilung verspricht. Vertrauen Sie auf das Know-how und die Erfahrung unserer Spezialisten und freuen Sie sich auf ein schmerzfreies und vitales Leben.

Wie erfolgt die CMD Behandlung bei Dr. Kent in Bochum?
Die Behandlung (Therapie) einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) bei Dr. Kent & Kollegen erfolgt in mehreren Schritten (Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie), die auf die individuellen Bedürfnisse und die Situation des Patienten abgestimmt sind:
1. Umfassende Diagnostik (Funktionsanalyse):Zunächst führen wir eine gründliche Untersuchung durch, dazu gehören klinische Untersuchungen, bildgebende Techniken wie Röntgenaufnahmen oder MRT, sowie die Bewertung der Kieferfunktion.
2. Individueller Behandlungsplan: Ihr individueller Behandlungsplan kann verschiedene Module umfassen, inklusive Physiotherapie, Schienenbehandlung, muskuläre Therapien oder manualtherapeutische Ansätze.
3. Ganzheitlicher Ansatz: Wir behandeln nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache. Dazu können Veränderungen im Lebensstil, Stressmanagement-Techniken sowie ergänzende Therapien wie Akupunktur oder Entspannungstechniken gehören.
4. Langfristige Betreuung: Nach der CMD-Behandlung bieten wir langfristige Unterstützung und Nachsorge, um sicherzustellen, dass sich die Lebensqualität des Patienten auch wirklich verbessert.
5. Patientenaufklärung: Durch Schulung und Beratung helfen wir unseren Patienten, ein besseres Verständnis für ihre CMD zu entwickeln und effektive Selbsthilfemaßnahmen durch die CMD Therapie zu erlernen.
Wir lassen zufriedene Patienten für uns sprechen
Darum vertrauen Patienten Dr. Kent aus Bochum
- Internationales Know-how: Als CMD-Experte und Fachbuchautor bringt Dr. Kent über 25 Jahre Erfahrung mit CMD-Patienten mit. Er vereint modernste Technik mit Fachkenntnissen aus den USA und Europa.
- Sie sind in den besten Händen: Unser ganzheitliches Behandlungskonzept wird von einem Experten-Team (Zahnärzte, Ärzte und Physiotherapeuten) umgesetzt und betreut.

- Ruhige Atmosphäre: Für unsere Patienten haben Zahngesundheit und Ästhetik oberste Priorität. Darum nehmen wir uns die Zeit, die wir brauchen. Das Ambiente ist ruhig und entspannend.
- Top-Ergebnisse: Die Praxis bietet modernste Zahnmedizin, immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft – so kann Spitzenzahnmedizin erzeugt werden.
Die bewährte CMD Therapie
Dr. Kents einzigartiges TEAMS-PLUS®-Konzept
Da eine CMD oftmals verschiedene Ursachen und Einflussfaktoren hat, ist es wichtig, sie ganzheitlich zu behandeln. Dafür hat Dr. Kent das sogenannte TEAMS-PLUS®-Konzept entwickelt, das auf langjähriger Erfahrung in der CMD-Behandlung basiert.
Es setzt sich aus sechs Therapiesäulen zusammen:
T – für die Therapie der Triggerpunkte in der betroffenen Muskulatur
E – für Eigenübungen und die Instruktion zur Durchführung
A – für Aufbissschiene, damit die Behandlung des Aufbisses patientenindividuell geschieht
M – für die manuelle Therapie durch entsprechend fortgebildete Manualtherapeuten
S – für die Anleitung zur Selbstbeobachtung
PLUS – für alles Zusätzliche, das Patienten selbst tun können, um ihre Beschwerden zu lindern, indem sie beispielsweise den Druck auf den Kiefer als Ventil zur Verarbeitung seelischer Einflüsse reduzieren. Aber auch, um andere Ventile für sich zu finden.
Vor Beginn der CMD-Behandlung analysieren wir sorgfältig die Bewegungen der Kiefergelenke und die Kieferanatomie. Mit einer computergestützten Funktions- und instrumentellen Modellanalyse lassen sich die dynamischen Bewegungsmuster – Öffnen, Schließen, Vorschub des Unterkiefers, Seitwärts- und Kaubewegungen – aufzeichnen, abspielen und exakt darstellen.
6 Säulen der TEAMS-PLUS®-Behandlung
Triggerpunkttherapie

Quelle: Kent, H.: CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion (2023), S. 83
Triggerpunkt Injektionen (TPI) können bei einigen Patienten eine Option zur schnellen Schmerzlinderung sein. TPI bieten die Möglichkeit, schmerzhafte Muskelbereiche zu behandeln, die Triggerpunkte oder muskuläre Verhärtungen aufweisen, die entstehen, wenn Muskulatur dauerhaft verspannt ist. Häufig können derartige Knoten unter der Haut ertastet werden. Triggerpunkte können benachbarte Nerven irritieren und so projizierte Schmerzen verursachen, die in vollkommen gesunden Zähnen und anderen Körperbereichen lokalisiert werden.
Mit der Injektion wird der Triggerpunkt deaktiviert und der Schmerz gelindert. Sie spüren meist eine sofortige Wirkung und oft fühlen Sie sich nach ein paar Behandlungen viel besser. Bei dieser Therapie werden bei Bedarf mehrere Muskelgruppen gleichzeitig behandelt und sie dauert in der Regel nur wenige Minuten.
Weitere Therapieoptionen zur schnellen Linderung von Schmerzen und Verspannungen im Kiefergelenk und in den Kaumuskeln in unserer Praxis sind der gezielte Einsatz von Kältespray, Ohrakupunktur und die Körperakupunktur gemäß der traditionellen chinesischen Medizin.
Eigenübungen für den Kiefer

Einfache Übungen zur Lockerung, Dehnung und Entspannung der Kaumuskulatur sowie der Kiefergelenke bilden eine wichtige Säule der Behandlung. Diese Übungen lassen sich zu Hause oder unterwegs ohne großen Aufwand in den Tagesablauf integrieren. Durch die Übungen wird die Muskulatur gelockert, die Gelenke werden entlastet und beweglicher. Daraus folgt eine verbesserte Koordination und Positionierung der Kiefergelenke, was für die Wiederherstellung der Gelenkbalance unerlässlich ist.
Spezielle Koordinationsübungen verändern die für die Kaumuskeln zuständigen Gehirnareale so, dass das Muster von Stress und Pressen bzw. Knirschen durchbrochen werden.
Temperaturanwendungen mit Wärme- bzw. Rotlichtanwendungen im Bereich der Muskulatur können ebenfalls zur Lockerung und Verminderung der Schmerzen führen. Bei akuten Gelenkschmerzen kann auch die Anwendung von Kälte bzw. Kühlpacks nützlich sein. Diese sollte aber immer wieder unterbrochen werden, um Erfrierungen der Haut zu vermeiden.
Aufbissschienen-Funktionstherapie

Bei entsprechender Indikation werden Funktionstherapeutische Aufbissschienen zur Wiederherstellung der Balance der Kiefergelenke, zur Entspannung der Muskulatur und zur Linderung der Beschwerden angefertigt. Die Form, Aufbisshöhe und das Material der Schienen, aber auch ihre Trageweise und Tragedauer sind abhängig vom jeweiligen Befund.
Je nach Schienenart, werden die Bewegungen der Kiefer-Gelenke und die Positionen von Ober- und Unterkiefer dreidimensional vermessen und registriert, um eine bestmögliche Funktion der Schiene zu gewährleisten.
In den meisten Fällen setzen wird die von uns selbst entwickelte TEAMS-PLUS®-Schiene ein, bei der die Frontzähne frei bleiben. Das erhöht den Tragekomfort, da keine Einengung des Zungenraumes erfolgt.
In der Regel werden diese Schienen nur nachts getragen, da die Schutzreflexe, die uns tagsüber davor bewahren stark zu pressen oder zu knirschen, im Schlaf ausgeschaltet sind. Besteht temporär die Notwendigkeit, die Schiene rund um die Uhr zu tragen, schränkt die Zweiteilung den Träger nicht beim Sprechen ein.
Manuelle Therapie-Physiotherapie

Die Funktionstherapie kommt meist nicht ohne eine begleitende manuelle Therapie aus. Hier kommt es vor allem auf eine entsprechende Schulung des Physiotherapeuten im Bereich der CMD Behandlung an. Auf einer detaillierten Überweisung teilen wir Befunde und Diagnosen mit, sodass eine zielgerichtete Therapie erfolgen kann. Diese erstreckt sich aufgrund der funktionellen Wechselwirkungen nicht nur auf den Bereich der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur, sondern auch auf den Nackenbereich und ggf. auf weitere Bereiche des Bewegungsapparates.
Um den durch die Funktionstherapie und die Physiotherapie erreichten Zustand langfristig zu bewahren, sind sie als Patientin gefragt. Unbedingt empfehlenswert ist Integration von regelmäßigem Training zur Aufrichtung der Körperhaltung, Erhaltung der Beweglichkeit und Dehnbarkeit von Muskeln, Gelenken und Faszien im ganzen Körper in ihren Alltag. So beugen Sie am besten vor und reduzieren das Risiko erneut wieder unter CMD Symptomen zu leiden. Effektive Übungen hierfür finden Sie in Dr. Kents CMD-Buch.
Selbstbeobachtung

Die Selbstbeobachtung dient der Bewusstmachung von schädlichen Angewohnheiten, Pressen und Knirschen mit den Zähnen. Ohne es zu merken, bringen viele Patienten auch tagsüber ständig ihre Zähne in Kontakt. Sie pressen bei Stress die Zähne zusammen oder knirschen mit dem Unterkiefer. Dies führt zu einer Überlastung der betreffenden Strukturen, wie Muskeln, Gelenke und Nerven.
Bei geschlossenem Mund sollten sich die Zähne nicht berühren, sondern in geringem Abstand übereinander schweben. Die Zähne sollen sich nur beim Kauen oder Schlucken kurz berühren, das sind insgesamt höchstens 15 Minuten am Tag. Zur Selbstkontrolle erhalten Sie von uns kleine rote Klebepunkte, die Sie z. B. auf Armbanduhr, Computer, Rückspiegel oder das Smartphone kleben. Immer, wenn Sie einen Aufkleber bemerken, kontrollieren Sie die Stellung Ihrer Zähne zueinander. „Ertappen“ Sie sich mit Zahnkontakt, öffnen Sie den Mund für ca. 10 Sekunden weit. Anschließend schließen Sie entspannt den Mund und achten darauf, dass sich die Zähne nicht berühren. Halten Sie Ihre Lippen geschlossen, aber die Zähne auseinander.
Verzichten Sie auch auf das Kauen von Kaugummi o.ä., da dies Ihre ohnehin schon angespannte Kaumuskulatur und die Gelenkstrukturen weiter reizt. In Phasen akuter Beschwerden sollten zudem harte und zähe Speisen zu Gunsten weicher Kost gemieden werden.
Einigen Patienten hilft auch eine Änderung ihrer Schlafposition. In seitlicher Schlaflage kommen unsere Zähne leichter in Kontakt. Versuchen Sie, auf dem Rücken liegend einzuschlafen. Da wir ungefähr Zweidrittel des Schlafes in der Einschlafposition verbringen, reduziert sich häufig bereits durch diese Umstellung das nächtliche Pressen und Knirschen erheblich.
PLUS

Bei manchen Patienten ist es neben den TEAMS-Therapiebausteinen notwendig, darüber hinausgehende, ergänzende Maßnahmen zu ergreifen, um die CMD-Symptome schnellstmöglich zu verbessern.Diese Maßnahmen reichen von Botoxinjektionen und Akupunktur über Hypnose bis hin zu medikamentöser Therapie und Psychotherapie.
Wann welche Methode sinnvoll ist und am besten zu Ihrer Situation passt, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen.
Das PLUS zum TEAMS-PLUS®-Konzept

Quelle: Kent, H.: CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion (2023), S. 100
Eine CMD sagt uns: „Es reicht! Es ist zu viel! Du musst etwas ändern!“ Zusätzlich zu den vorgestellten sechs Säulen gibt es noch ein paar andere Elemente, die Sie angehen können.
Alle notwendigen Maßnahmen, die kurzfristig positiv auf die CMD-Beschwerden einwirken, werden beim TEAMS-Konzept in der Praxis auf den Weg gebracht. Der einzige Weg jedoch, um langfristig aus dieser Symptomatik auszusteigen, ist, selbst etwas zu verändern. Darum geht es beim PLUS im TEAMS-PLUS®-Konzept. Es steht für alles Zusätzliche, das Patienten selbst tun können. Indem sie den Druck auf den Kiefer als Ventil zur Verarbeitung seelischer Einflüsse reduzieren. Aber auch, um andere Ventile für sich zu finden, damit Körper und Seele in Balance bleiben.
Hierzu gehören vielfältige Aktivitäten, die die Selbstwirksamkeit erhöhen, Sie zur Aktivität anregen und Ihnen helfen aus der Negativspirale herauszukommen. Zum Beispiel:
- Atemübungen
- Achtsamkeitstraining
- Neuronales Training
- Übungen für Nacken-, Rücken und Rumpf
- Ernährungstipps
- Schlafoptimierung
- Progressive Muskelentspannung, Yoga,, QiGong, regelmäßiges Spazierengehen und vieles mehr
CMD-Selbsttest-Plus: Welche zusätzlichen Maßnahmen sind für mich sinnvoll?
Wenn Sie die folgenden Fragen beantworten, erhalten Sie als Ergebnis Empfehlungen und Tipps, die Ihnen über die eigentliche CMD-Therapie in Bochum hinaus guttun könnten. Ob und was Sie davon umsetzen, bleibt Ihnen überlassen. Probieren Sie sie einmal aus.